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Die Säbelfechter zog es dieses Wochenende nach Dormagen zum Junioren-Welt Cup (U20). Mit dabei auch wieder Nicolaus Benedict als Fechter und Maximilian Oprzedek als Betreuer. Wie leider zu erwarten war auch heuer wieder das Turnier sehr stark besetzt. Dies bekamen auch unsere Fechter zu spüren. Nicolaus Benedict konnte zwar einen Sieg in der Vorrunde erfechten, verpasste aber auf Rang 139 relativ klar die Direktausscheidung. Bester Österreicher war erneut Trainingskollege Rauchberger, der mit Rang 54 erneut in die Qualifikationsränge kam.

Knapp vor der WEihnanchtspause ging es für unsere Florett-Kadetten nach Halle an der Saale, wo sie erneut im Europa Cup antraten. Max Schubert konnte bei dem topbesetzten Turnier fünf Siege in den beiden Vorrunden erkämpfen und qualifizierte sich als 61. für die Direktausscheidung. Dort traf er auf Totusek aus Tschechien, der sich mit 15:7 durchsetzte. Damit blieb Schubert mit Rang 67 unter den Qualifikationsrängen. Für Tobias Bresslauer hingen die Trauben an diesem Tag zu hoch. Mit nur einem Sieg in der Vorrunde verpasste damit den Hauptbewerb. Besser lief es für die übrigen Österreicher, konnten doch Moritz Schauer und Kilian Lehner sich bis unter die Top-16 kämpfen.

Für unsere Florettasse ging es nach Turin zum Grand Prix und wieder um Welt Cup-Punkte. Tobias Reichetzer konnte als bester Österreicher mit Rang 32 nicht nur sein bestes Ergebnis im Welt Cup einfahren sondern holte sich auch die Qualifikation für WM und EM der allgemeinen Klasse. In die Vorrunde startete er noch verhalten mit drei Siegen. In der Direktausscheidung konnte er sich im ersten Durchgang noch knapp gegen Lecocq aus Belgien mit 15:14 durchsetzen, startete dann aber seinen Turbo. Mit Siegen gegen Dahlin, Dänemark, und den Briten Kruse, aktuelle Nummer 7 der Weltrangliste, konnte er seine Klasse aufzeigen. Danach musste er aber sich Kim aus Korea geschlagen geben, der an diesem Tag sogar bis unter die Medaillenränge kam. Für Johannes Poscharnig ging es nach drei Siegen in der Vorrunde gegen den Schweden Heidenskog, den er bezwingen konnte. Danach war aber gegen Yunes, Ukraine, wenig zu holen. Platz 84 für ihn. Max Ettelt blieb mit nur einem Vorrundensieg unter seinen Möglichkeiten und erreichte Rang 125. 

Für Freya Cenker die Vorrunde war mit nur zwei Siegen schwierig, waren doch einige starke Gegnerinnen zu bezwingen. In der Direktausscheidung konnte sie vorerst noch gegen Bicego aus Italien bestehen. Danach  kam gegen die Farnzösin Thibus das Aus. Mit Rang 61 konnte Sie ei gutes Ergebnis einfahren, verpasste aber an die Qualifikationsränge.

 

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