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Mit Nicolaus Benedict war nur ein Starter beim Europa Cup im Säbel in Gödöllö am Start. Mit den Erfahrungen des ersten Welt Cups vor einer Woche und gut betreut von Maximilian Oprzedek konnte Nicolaus in der Vorrunde mit vier Siegen und Rang 43 nach der ersten Vorrunde und drei Siegen und Rang 68 nach der zweiten Vorrunde aufzeigen und qualifizierte sich sicher für den Hauptbewerb. Dort kam er gegen Benedek Thoth aus Ungarn. Nach nervösem Start kam er zwar besser ins Gefecht, musste aber am Ende doch eine 15:12 Niederlage hinnehmen. Schade, da der Gegner schlagbar und damit die Qualifikation für EM/WM in Reichweite war. Der Trend zeigt aber eindeutig nach oben und es bleiben ja noch drei Qualifikationsturniere. Rang 81 unter 226 Startern ist jedenfalls ein gutes Ergebnis.

Auc für Iris Margeitch ging es am Wochendende in Timisoara um die Qualifikation. Auch sie startete mit vier Siegen in der Vorrunde Fast hätte es sogar für einen fünften Sieg gereicht. Wie knapp Glück und Pech beieinander liegen kann man daran erkennen, dass sie als erste Gegnerin in der Direktausscheidung gegen Kata Kondricz aus Ungarn kam, die ihre Stärke an diesem Tag mit Rang 3 im Gesamtklassement eindeutig unter Beweis stellte, aber aufgrund einer verpatzten Vorrunde schlecht gesetzt war. Trotz intensiver Gegenwehr blieb es bei einer 15:9 Niederlage und Rang 40 im Gesamtklassement. 

Bereits vergangene Woche war Maria Kränkl beim Satelliten-WC im Damenflorett in Amsterdam am Start. Dort konnte sie den Aufstieg mit drei Vorrundensiegen klar machen. In der Direktausscheidung kam dann im ersten Durchgang leider gegen die Deutsche Fenger das Aus. Im Gesamtklassement landete sie auf dem 34. Rang.

Mit großen Hoffnungen und viel Spannung wurde der erste Junioren-Welt Cup im Säbel in Plovdiv, Bulgarien, erwartet. Immerhin hat der internationale Fechtverband FIE die Regeln grundlegend geändert. Nici Benedict reiste hoffnungsfroh an - immerhin wurde im Training und zuletzt beim Kader-Training fleissig geübt. Dennoch war bereits in der Vorrunde Schluss. Jetzt gilt es die Erkenntnisse gründlich zu analysieren und für die kommende Turniere zu berücksichtigen. Viel Zeit bleibt nicht. Nächste Woche geht es ja kleich bei den Kadetten in Gödöllö, Ungarn, weiter.

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